Warum wir pro Jahr nur 10 Projekte umsetzen

Sind die einfach faul? Oder langsam? Oder wieso setzen die bei medienreaktor nur zehn Projekte pro Jahr? Wir verraten euch, warum wir nicht mehr an 200 Projekten pro Jahr arbeiten, wie noch vor einigen Jahren.

Voller Fokus statt voller Service

Früher haben wir den Full-Service-Gedanken verfolgt. Das heißt, wir haben verschiedenste Projekte umgesetzt. Print, Wahlkampagnen, Websites, Image-Filme, Social Media. Wir haben alles gemacht und wir würden auch behaupten, wir haben das gut gemacht. Aber in den vergangenen Jahren haben sich unsere Arbeitsweise, unsere Kunden und damit auch unser Fokus verändert.

Was machen wir jetzt anders? Wir fokussieren uns noch mehr und setzen noch mehr auf unsere Stärken. Und die liegen in der Arbeit mit mittelständischen Weltmarktführern, Hidden Champions. Oft sind es Stadtwerke und Energieversorger, Leuchtenhersteller oder Hersteller von Gebäudetechnik, die wir betreuen. Durch die Zusammenarbeit mit diesen Unternehmen sind unsere Projekte angewachsen, die Aufgaben wurden komplexer und zunehmend nationaler und auch internationaler.

Vereinfacht gesagt: die Projekte wurden größer. So groß, dass sich die Anzahl reduziert hat und wir uns noch mehr auf unsere Stärken in der Digitalisierung fokussiert haben. So fielen unter anderem Print-Produkte, Social Media-Betreuungen oder Image-Filme weg. Stattdessen haben wir uns auf Prozessoptimierungen und das Schaffen von Mehrwert konzentriert.

Neos CMS, TYPO3 und Pimcore für mittelständische Weltmarktführer

Dabei haben wir uns auf bestimmte Technologien festgelegt. Bei den Content Management Systemen (CMS) setzen wir auf Neos CMS und TYPO3. Als Product Information System kommt bei uns Pimcore zum Einsatz. Deshalb ist klar, dass sich unsere Projekte mittlerweile eben an Unternehmen mit einer gewissen Größe richten. Und so kamen wir im Laufe der Zeit dazu, dass wir bei rund zehn Aufträgen pro Jahr gelandet sind.

Größere Projekte, Budgets im sechsstelligen Bereich: Da wir jetzt weniger Aufträge annehmen, hat sich auch unsere Arbeitsweise stark verändert. Wir können uns noch mehr auf die wenigen Projekte fokussieren, müssen weniger multitasken und reduzieren so Ablenkungen. Außerdem haben wir Stundensätze abgeschafft, drei Versprechen entwickelt und setzen auf interdisziplinäre Projektteams. Für uns hat sich der „Verlust“ der Projekte also insgesamt als Gewinn herausgestellt.

Wir sind froh diesen Weg gegangen zu sein und sehen den Mehrwert, den wir für mittelständische Weltmarktführer bieten. Übrigens: wenn dein Unternehmen ein Projekt mit uns starten möchte, dann erfährst du in unserem Podcast RECHARGE Insights alles über unsere Arbeitsweise.

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