Content-Marketing? Warum eigentlich?

Seit dem 1. April 2022 machen wir gezielt Content-Marketing und haben diese Stelle so auch in unserem Team besetzt. Dafür verantwortlich ist Johannes Nusko, der erklärt, warum wir das überhaupt machen.

„Was machst du denn jetzt eigentlich in deinem neuen Job?“

„Content-Marketing!“

„…“

Eine Antwort, die erstmal richtig ist, und trotzdem einige Fragen offen lässt. Aber von vorne: Ich mache Content-Marketing bei medienreaktor. Ich bin in diesem Fall Johannes Nusko, 28 Jahre alt und seit mittlerweile fast drei Jahren in Bamberg zuhause. Nach dem Abitur und einer Ausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit in meiner Heimat ging es über ein Journalismus-Studium in Ansbach nach Bamberg. Dort bin ich in der Medienabteilung des neunfachen deutschen Basketballmeisters Brose Bamberg gelandet.

Zweieinhalb Jahre lang habe ich dort Video-Content erstellt und verwaltet, war für die Social Media-Kanäle verantwortlich und habe so einiges erledigt, was in der Medienarbeit tagtäglich anfiel. Und das hat eine Menge Spaß gemacht. Aber auch Kraft geraubt, denn wer im Sport arbeitet, der weiß, dass er sich auf außergewöhnliche Arbeitszeiten und viele eigene Kleinigkeiten einlässt. Der Job war genau richtig für mich, aber trotzdem war es Zeit für einen Wechsel. Bodenpass quer durch die Stadt, ab in die Franz-Ludwig-Straße zu medienreaktor.

Arbeiten, wo ich will

Seit dem 1. April bin ich hier in unserer Digitalagentur. Zumindest meistens. Manchmal bin ich nämlich auch im Home Office. Beziehungsweise in einem Home Office. Das kann nämlich mal bei meinen Eltern, mal bei meiner Freundin oder mal in meiner Wohnung sein. Und doch funktioniert es immer super, denn weder die Kolleginnen und Kollegen noch die beiden Kollegen im ersten Stock – also unsere Chefs, Jonas und Daniel – haben damit ein Problem. Ganz im Gegenteil: es ist fester Bestandteil des Arbeitsalltags bei medienreaktor. Und das ist echt super!

Mir gefällt’s hier also. Und deshalb mache ich hier Content-Marketing. Womit wir wieder beim Thema wären: ich kümmere mich darum, dass ich für unsere Agentur Marketing betreibe. Das findet auf den Social Media-Plattformen Instagram, Facebook und LinkedIn statt. Das betrifft aber auch Blogbeiträge wie diesen, Erfolgsgeschichten als Referenzen und vieles mehr. Ein Reel auf Instagram, ein Portrait über Janina oder bald die Überarbeitung von Unterseiten auf medienreaktor.de. Es gibt eine Menge zu tun. Deshalb bin ich in erster Linie eben für unseren eigenen Content da.

Aber warum extra jemanden in einer Digitalagentur für das bisschen Social Media und ein, zwei nette Texte einstellen? Gute Frage! Das kläre ich mal mit Jonas und Daniel.

Warum Content-Marketing Sinn macht

„Hey Daniel! Hey Jonas! Warum habt ihr mich eigentlich eingestellt?“

Jonas: „Na weil Daniel…“

Daniel: „Ich? Ich dachte, du…“

Jonas: „Ne. Auf keinen Fall“

Daniel: „Ich aber auch nicht. Na wenn das so ist.“

Warum schaut ihr euch jetzt so a…?

The End.

 

Spaß beiseite. Hausinternes Content-Marketing? Warum eigentlich?

Um zu zeigen, wie wir arbeiten! Das ist nämlich nicht nur Show auf Social Media sondern Realität. Und das sollen auch unsere (potenziellen) Kund*innen wissen. Wir wollen die Themen, die wir behandeln, durch guten Content nach außen tragen. Ich helfe deshalb bei der Recherche für unseren Podcast RECHARGE. Dort behandeln wir diverse Themen rund um die Digitalisierung und geben immer wieder neue Einblicke in verschiedenste Berufsfelder. Was ich dabei selbst so interessant finde: man lernt so viel Neues und erhält Denkanstöße. Im Gespräch mit UX- und UI-Designer Alex Friedl ging es zum Beispiel um Soft Skills. Denn “ohne Softskills geht eigentlich gar nichts”, verrät Alex – und Recht hat er.

Im Blog behandeln wir Themen wie den Umweltschutz, den wir hier bei medienreaktor vorantreiben wollen. Gespräche mit Kollegen darf ich zu Portraits umschreiben und erfahre so jeden Tag ein wenig mehr darüber, wie unterschiedlich Arbeitsansätze sein können und wie wichtig es ist, dass einem der Arbeitgeber die Flexibilität einräumt, sich am Arbeitsplatz auch wirklich wohl zu fühlen. Und dann wäre da noch die Königsdisziplin: die Erfolgsgeschichten. Digitalisierung für mittelständische Weltmarktführer ist ganz schön vielfältig und in einigen Fällen auch ganz schön umfangreich.

Tu Gutes und sprich darüber

Nach drei Monaten merke ich schon, dass die Arbeitgebermarke medienreaktor ein großes Plus für jede und jeden hier im Team ist. Die Arbeitsatmosphäre, die Unterstützung, die man spürt und einfach der Spaß an der Arbeit sorgen dafür, dass man ganz anders an seine Aufgaben herangeht. Und so soll das auch sein. Und das zeigt sich übrigens auch. Zum Beispiel beim Thema kununu. Das ist eine Plattform, auf der man Arbeitgeber bewerten kann. Und da das bisher noch nicht stattgefunden hat, haben wir die Kollegen einfach mal gefragt, ob sie sich nicht die Zeit nehmen wollen. Die Ergebnisse lest ihr HIER.

Und genau darum geht es letztlich bei meiner Arbeit. Bei medienreaktor läuft sehr viel sehr gut. Deshalb sollten wir darüber reden. Wir im Team, wir mit (potenziellen) Kunden und die gerne auch mit uns. Also. Gibt’s Fragen? Gibt’s Anregungen? Dann gerne her damit, denn auch wenn hier noch eine Menge Content zum Vermarkten rumliegt, freue ich mich schon jetzt über den Austausch rund um medienreaktor und warum wir hier eigentlich Content-Marketing betreiben.

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