Auf der Suche nach Challenges – Ein Jahr als Entwickler bei medienreaktor

Unser Entwickler Matze ist nicht nur als TYPO3-Experte gefragt sondern auch Ausbilder unserer beiden Azubis. Im Gespräch hat er uns verraten, was ihn im Beruf und privat antreibt.

Matthias Schieber feiert bald seinen ersten medienreaktor Geburtstag. Im vergangenen April stieß Matze zu unserer Agentur und ist nach rund zwölf Monaten nicht mehr wegzudenken. Ob als Entwickler, Ausbilder oder Kollege: Er überzeugt in jeder Rolle, obwohl er nach wie vor in vielen Bereichen dazulernt. Aber genau das will er auch, wie er uns verraten hat.

„Ich suche immer nach Challenges“, erklärt Matthias. „Egal ob das in einem Hobby, beim Sport oder hier in der Arbeit ist. Ich will mir etwas erarbeiten und am Ende Ergebnisse erzielen. Und der Weg dorthin macht mir enorm viel Spaß.“ Matze kam im April 2022 zu medienreaktor und brachte vor allem eine Menge TYPO3-Wissen mit. Mittlerweile leitet er eigenen Projekte und tut das, was ihm am meisten Spaß macht: „Einfach programmieren.“ Matze hilft an allen Ecken und Enden aus, schätzt aber vor allem die Arbeitseinteilung bei medienreaktor. „Ich kann mir die Projekte wählen, die ich möchte und kann mir dafür auch ganz bewusst Zeit nehmen.“ Vor allem die Herausforderung mache ihm dabei Spaß. „Man sucht ja immer nach Lösungen. Und da es immer neue Wege zu erkunden gibt, habe ich daran richtig viel Freude.“

In unserer Agentur spielt neben TYPO3 auch Neos CMS eine große Rolle. Das war dem Entwickler zwar bekannt, „aber ich hatte davor noch nie mit Neos gearbeitet“, verrät er. Nach und nach nähere sich Matze aber an. „Ich betreue momentan schon einen Kunden, der Neos CMS nutzt. Deswegen lerne ich dazu, aber beide Systeme sind für mich grundlegend verschieden.“ Matthias schätzt an Neos vor allem die Integration neuer Elemente, die im Vergleich zu TYPO3 wesentlich schneller von der Hand gehe. „Deswegen reizt es mich, mir Neos anzueignen. Und dazu habe ich hier in der Agentur auch einige Ansprechpartner, aber man muss sich dafür auch ganz entschieden die Zeit nehmen.“

Und Zeit ist ein limitierender Faktor. Denn Matze ist nicht nur als Entwickler äußerst wichtig, sondern teilt sich gemeinsam mit Tjark Würstlein auch die Betreuung unserer beiden Auszubildenden Feyza und Andy. „Ich habe mich bewusst dazu entschieden, die zwei in ihrer Ausbildung zu begeleiten“, schildert Matthias. Das habe einen ganz einfachen Grund: „Ich war mit meiner eigenen Ausbildung nicht so zufrieden und möchte Feyza und Andy nun die Möglichkeit bieten, dass es bei ihnen besser läuft.“ In erster Linie ist Matze dabei als Ansprechpartner gefragt. „Sie haben viele Fragen. Das ist normal“, erklärt er. „Aber es macht mir sehr viel Spaß, denn man sieht, dass sie Fortschritte machen und darauf können wir alle stolz sein.“

„Ich war mit meiner eigenen Ausbildung nicht so zufrieden und möchte Feyza und Andy nun die Möglichkeit bieten, dass es bei ihnen besser läuft.“

Matthias Schieber
Matthias Schieber
Entwicklung

Fortschritte will Matthias auch abseits seines Berufs erzielen. Zum einen ist da der Sport, den er gemeinsam mit Andy seit einiger Zeit wieder in den Mittelpunkt stellt und regelmäßig im Fitnessstudio an seinem Körper arbeitet. Viel Pflege benötigt aber auch sein Honda Civic, an dem Matze leidenschaftlich gerne schraubt. Wie auch bei medienreaktor sieht er die Aufgaben in seiner Freizeit als Herausforderungen an. „Am Auto gibt es immer etwas zu tun und kleine Probleme zu lösen. Und im Fitnessstudio geht es darum, breiter und einfacher fitter zu werden. In beiden Bereichen verfolge ich meine Ziele.“

Und so ist es auch bei medienreaktor. „Ich habe es ja schon mal im Podcast mit Andi gesagt. Ich möchte am liebsten alles wissen und auf alle Fragen eine Antwort haben“, erklärt der leidenschaftliche Schrauber. „Aber das ist ein langer Weg. Und es gibt auch kürzere Zwischenetappen.“ Am wichtigsten sei ohnehin, dass er „an den Dingen arbeiten kann, die mir Spaß machen“. Und genau das könne er bei medienreaktor. „Und wenn man dann mal eine Challenge gemeistert hat, dann ist das ein super Gefühl.“

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