„Am Ende war es ganz einfach: Zusage von euch, Zusage von mir, Arbeitsvertrag unterschrieben: Lisa glücklich,“ berichtet Lisa lachend von ihrem Bewerbungsprozess, der dazu geführt hat, dass sie seit einer Woche Teil unseres Teams ist. „Ich habe mir alles angesehen und gedacht: Die finde ich toll, da möchte ich hin.“ Damit steht Lisa vor einer neuen Herausforderung, die teilweise auch ganz schön knifflig sein kann.
Kein einfacher, aber ein spannender Weg
„Ich muss zugeben, dass ich zwischenzeitlich gedacht habe, es wäre zu schwierig“, erklärt Andy Dan, der seit einem Jahr Auszubildender bei uns ist. „Aber jetzt habe ich mich gut reingefuchst und bekomme auch von Tjark das Feedback, dass ein deutlicher Fortschritt zu erkennen ist.“ Konkret mache sich das dadurch bemerkbar, dass Andy „immer öfter allein Aufgaben lösen kann“ und deshalb auch „besonders stolz“ sei.
Bis Lisa ihre ersten Bugs fixt oder in Projekten Aufgaben allein umsetzt, wird es zwar noch ein wenig dauern, dafür scheinen die Grundlagen in unserer Agentur für sie zu stimmen. „Meine Erwartungen wurden in der ersten Woche vollkommen erfüllt. Ich hatte mich vorab über die Website und Social Media informiert und fand den medienreaktor-Auftritt richtig schick, ansprechend, frisch, jung, und dynamisch. Und eure Gesichter fand ich auch alle sehr sympathisch“, lacht Lisa. „Das hat sich dann beim ersten Kontakt mit Tanja und im Vorstellungsgespräch bestätigt.“
„Ich liebe die Möglichkeiten, die unsere hybride Arbeitsweise mitbringt.“
Positiv berichtet auch Andy vom Team. „Mir wurde hier von Anfang an immer geholfen und mittlerweile bin ich zu 100 Prozent integriert. Ich bekomme nie zu spüren, dass ich hier der Azubi bin und kann locker über alles sprechen und Witze machen.“ Mit einem Jahr Erfahrung blickt Andy deshalb glücklich auf seine Entscheidung für die Ausbildung in unserer Agentur zurück. „Ich liebe die Möglichkeiten, die unsere hybride Arbeitsweise mitbringt und bin am liebsten hier in der Agentur. Und die Arbeit macht mir einfach Spaß.“
Anspruchsvolle und kreative Arbeit
Da gerade der kreative Faktor in Lisas vorherigem Studium und bei ihrer vorherigen Arbeit zu kurz kam und sie sich eine Arbeit wünscht, die sie auch geistig fordert und bei der sie sich weiterentwickeln kann, orientierte sie sich nochmal um. „Ich habe neben dem Studium auch schon mal als Visual Merchandiserin gearbeitet und daran sehr viel Gefallen gefunden, weil ich mich kreativ ausleben durfte. Und eine Kombination aus kreativem Arbeiten und Köpfchen benutzen müssen, wünsche ich mir zukünftig einfach. Deshalb habe ich mich für die Ausbildung und medienreaktor entschieden.“
Eine Entscheidung, die für Andy schwerwiegende Folgen hatte. Nach dem Abschied von Feyza vor einigen Monaten, ist der unumstrittene Status als Lieblingsazubi bei medienreaktor in Gefahr, schließlich erhält er mit Lisa neue „Konkurrenz“. Noch gibt sich Andy selbstbewusst: „Ich glaub schon, dass ich nach wie vor die Nummer eins bin.“ Gleichzeitig löst Andy den Spaß mit einem lauten Lacher auf und erklärt: „Ich freue mich, dass Lisa jetzt bei uns ist. Ich bin mir sicher, sie wird bestens in unser Team passen.“