Sie werden so schnell groß: unsere drei Neuen nach sechs Monaten

Kaum zu glauben, es ist schon wieder über ein halbes Jahr her, dass Stefan, Oğuzhan und Robin bei uns angefangen haben. Höchste Zeit, bei den dreien mal nachzuforschen, wie ihnen ihre ersten sechs Monate gefallen haben und was in Zukunft ansteht.

Mit einer Menge an Eindrücken ging es am 8. Januar für unsere drei neuesten Mitarbeiter bei medienreaktor los. Kick-Off, gemeinsames Abendessen und zwei Wochen Onboarding. „Die Zeit zum Kennenlernen war richtig gut. Außerdem wurden uns alle Projekte vorgestellt. Deswegen fand ich die ersten Tage sehr gelungen“, beschrieb Oğuzhan damals. Und wie hat sich die Zusammenarbeit im Team mittlerweile entwickelt? „Ich bin positiv überrascht, wie schnell die Zusammenarbeit mit euch dann auch im Alltag funktioniert hat“, erklärt er. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich nach der langen Corona-Home-Office-Zeit als Entwickler im Keller wieder Spaß habe, ins Büro zu gehen. Aber genau das Gegenteil ist der Fall.“ Ähnlich beschreibt es Robin: „Aus meiner Sicht läuft die Zusammenarbeit, die ich bis jetzt hatte, sehr gut. Ich habe hauptsächlich mit Laura gearbeitet und das gefällt mir sehr gut. Auch mit Andi und Flo habe ich einige Aufgaben umgesetzt und es hat sehr gut gematcht.“

Robin und das Team – das matcht!

Messen und Konferenz

Konkret konnte Robin so Supportaufträge umsetzen und auch größere Weiterentwicklungen übernehmen. Und obwohl er selbst erst 20 ist, konnte Robin auch unseren Auszubildenden Andy und Lisa in verschiedenen Bereichen weiterhelfen. Viele Eindrücke hat Stefan gesammelt, der durch unsere Arbeitsweise neue Ansätze im Umgang mit Kunden kennengelernt hat. „Den Wert der Leistungen für den Kunden in den Vordergrund zu stellen, wünscht sich eigentlich jeder Agenturmensch, dass es so konsequent durchgezogen wird, ist aber außergewöhnlich.“ Passend dazu war eines von Stefans Highlights der Besuch des Agentur-Festivals von Markus Hartmann, auf dem er „ein richtig gutes Gesamtverständnis für Themen wie das Pricing“, erhalten habe.

Eine Konferenz, die Robin in Erinnerung geblieben ist, ist die Neos Con. „Ich würde sagen, die Neos Con hat sehr viel Spaß gemacht und die Teambindung vor allem mit Matze und Danny extrem gestärkt.“ Eine Aussage, die jede:r Kolleg:in in der Agentur bestätigen kann: es vergeht schließlich kein Tag ohne ein schallendes High-Five von Robin und Andy.

Highlights und erste Projekte

Neben der guten Stimmung in der Agentur ist Oğuzhan vor allem froh darüber, in diverse React-Aufgaben eingebunden zu sein. „Ich habe sie nicht komplett übernommen, aber bin in jedem Projekt mit drin.“ Am stolzesten war er dabei auf die Entwicklung eines CO2-Rechners für unseren Kunden Sauer Polymertechnik. „Das war bisher das größte Highlight. Mein erstes selbstständiges Projekt.“

Oğuzhan ist stolz auf sein erstes Projekt

Seine Vielseitigkeit konnte Stefan unter Beweis stellen. Der Designer konnte im ersten halben Jahr auch „technische Sachen weiterentwickeln und Neues ausprobieren“. Ähnlich variabel sind dabei auch Stefans Arbeitsumgebungen, da er aus der Nähe von Kronach nach Bamberg pendelt: „Das Zugfahren ist ganz okay, weil man tatsächlich nochmal gut arbeiten und denken kann. Nur manchmal nervt das Warten schon ein bisschen“, verrät Stefan. Angekommen im Büro schätzt er die Möglichkeit, sich auf seine Aufgaben konzentrieren zu können: „ Die ruhige Atmosphäre (Lautstärke und Arbeitsweise) in der Agentur ist sehr angenehm.“

Stefan arbeitet in der Agentur, im Home-Office und im Zug

Wir freuen uns riesig darüber, dass sich unsere drei mittlerweile nicht mehr ganz so neuen Kollegen so gut bei uns eingelebt haben und haben richtig Bock, gemeinsam mit ihnen die anstehenden Projekte umzusetzen.

Schön, dass ihr da seid, Jungs! ❤️

Kontakt