Schneefall, gutes Wetter und ab auf die Piste. Für Wintersportler:innen dürfte das die einfach Formel zum Spaß auf Skiern oder Snowboards sein. Um aber überhaupt in den Genuss einer guten Piste zu kommen, bedarf es einer Menge Vorarbeit – vor allem bei der Präparierung des Schnees.
Und genau hier kommt die Kässbohrer Geländefahrzeug AG mit ihrem bekanntesten Produkt, dem PistenBully ins Spiel. Dabei geht das im baden-würtembergischen Laupheim ansässige Unternehmen aber seit mehreren Jahrzehnten neue Weg, wie Thilo Vogelgsang, der Leiter Marketing bei Kässbohrer, erklärt.Denn Kässbohrer hat den Anspruch, mit dem Thema Umwelt besonders sensibel umzugehen. Aber wie funktioniert das und wie passen Sensibilität und Pistenbullys mit mehreren hunderten PS zusammen?
„Wir versuchen so sensibel wie möglich mit allen Bereichen umzugehen.“
Das erfährst du in dieser Folge
- 00:00: Intro
- 01:07: Wie passen große Maschinen und die sensible Natur zusammen?
- 03:54: Durch effizienteren Kraftstoff, Personal und Software zur CO2-Einsparung
- 05:40: Das Problem mit der E-Mobilität
- 06:54: Wie das Personal geschult wird
- 08:55: Eine gut präparierte Piste bringt viele Vorteile
- 11:32: Einen PistenBully fahren kann jeder
- 14:03: Eine Frage der Nachhaltigkeit
- 16:05: Per Sensor gezielt den PistenBully bewegen
- 17:52: Wie Kässbohrer auch abseits der Piste unterwegs ist
- 20:55: Wie BeachTech im Katastrophenfall helfen kann
- 21:55: Kässbohrer im unwegsamen Gelände
- 26:11: Warum und wie sich Kässbohrer breit aufstellt
- 29:23: Welchen Herausforderungen sich der Arbeitgeber Kässbohrer stellt
- 33:15: Wie sich Kässbohrer weiter neu erfinden will
