Mittlerweile ist es rund ein Jahr her, dass es nötig war, ein drittes Team zu gründen. Durch unsere Neuzugänge Oğuzhan, Stefan und Robin wurden aus zehn potenziellen Teammitgliedern 13. Da wir finden, dass eine Teamgröße zwischen drei bis fünf Personen optimal ist, musste ein neues Team her.
Flexibilität und schnelle Entscheidungen durch kleine Teams
Durch das crossfunktionale Arbeiten decken wir in und durch unsere Teams alle Disziplinen ab. In den Teams „Fusion“, „Spark“ und „Core“ haben wir Design-, Entwicklungs- und Konzeptionspower. Unsere Technologien wie Neos CMS, TYPO3 oder Pimcore verteilen sich dann auf die verschiedenen Teams. Wir haben also die maximale Flexibilität für (neue) Projekte und können unseren Kunden so immer eine individuelle und passende Lösung anbieten.
Durch die Größe von drei bis fünf Mitgliedern können schnell Entscheidungen getroffen werden. Außerdem geht von jedem Teammitglied starkes Engagement in Projekten aus und damit auch eine erhöhte Bindung zu diesem Projekt. Jede:r Kolleg:in weiß zu jedem Zeitpunkt über alle Themen des Projekts Bescheid, ist somit Ansprechpartner:in für unsere Kunden und trägt zur verbesserten Kommunikation bei. Projektmanager:innen brauchen wir nicht.
Wir spüren, dass in unseren kleinen Projektteams eine deutlich höhere Zufriedenheit herrscht als zuvor in größeren Teams. 📈 Außerdem hat sich durch die gestiegene Eigeninitiative in den Teams die Problemlösung für den Kunden verbessert. So steigt letztlich auch dessen Zufriedenheit. 🤩
Lohnt sich das Aufteilen also? Mehr als das! Für uns sind die crossfunktionalen Projektteams ein absoluter Gamechanger. Unsere neuen Teams sind längst eingespielt und so sind wir auch 2025 bereit für eine Menge neuer Projekte.